hinabzusteigen und darin Einzug zu halten, indem Er uns bei solchen Gemütsstimmungen die Nähe Gottes in Aussicht stellt, dessen Tempel unsere Herzen sein müssen. Wollte Er doch nicht in Abrede stellen, dass es auch an anderen Orten zu beten förderlich sei; allein als etwas Abgesondertes erweist Er das Gebet, welches einerseits vorzüglich im Gemüte wurzele, andererseits dessen Ruhe, fern von allen Aufregungen der Sorgen, im höchsten Grade erheische. Daraus ist mehr als klar, dass weder die Stimme,
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